Fettsäuren: so macht Omega-3 macht gesund.

Diese Fettsäuren verändern Dein Leben

und warum ungesundes Fett Deine Gesundheit gefährdet.

Fühlst Du Dich gesund und fit? Hast Du einen klaren Kopf? Genug Energie für das, was Du wirklich machen willst? Nein?
In diesem Artikel erfährst Du, wie Omega-3-Fettsäuren ändern können. Sende ihn gerne an die Menschen, deren Gesundheit Dir am Herzen liegt.

Omega-3-Fettsäuren machen nicht fett, sondern fit!

Ernährungsexperten sind sich inzwischen einig, dass bestimmte Fettsäuren einer der wichtigsten Bestandteile der Ernährung sein sollten, da der Körper sie nicht selbst bilden kann, sie aber essenziell, also unverzichtbar wichtig für unsere Gesundheit sind. Denn der Körper besteht größtenteils aus Fettsäuren: aus Trillionen von Zellen, deren Zellmembrane aus Fettsäuren gebaut werden. Diese Zellmembrane müssen weich, flexibel und durchlässig sein, damit die Zellnahrung in die Zelle hinein- und Giftstoffe, also Abfallstoffe, aus der Zelle austreten können. Hierfür sorgen Omega-3-Fettsäuren.
Nichts, gar nichts funktioniert in unserem Körper ohne die lebenswichtigen Omega-3-Fettsäuren: EPA und DHA und ALA. Und auch nicht ohne ihre Gegenspieler, die Omega-6-Fettsäuren. Sie müssen in einem ausgewogenen Verhältnis, am besten 1:1, stehen, sonst gerät die Gesundheit in Gefahr.

Bist Du in der Fettsäuren-Gefahrenzone?

Bei 97 % aller Menschen ist das Verhältnis von Omega-3: Omega-6-Fettsäuren nicht im Gleichgewicht: in Deutschland liegt der Durchschnitt bei ca. 15:1 – mit verheerenden Folgen für unsere Gesundheit: Die Zellmembrane werden starr und undurchlässig, Nährstoffe werden schlecht aufgenommen, Giftstoffe ungenügend entsorgt. Es entstehen unbemerkte Entzündungsprozesse, Du kommst in eine gesundheitliche Gefahrenzone, oft sogar, wenn Du schon (pflanzliche) Omega-3-Fettsäuren zu Dir nimmst. Wieso ist das so?

Öl ist nicht gleich Öl

Omega-3-Fettsäuren befinden sich vor allem in fettem Fisch. Der enthält aber weniger Omega-3-Fettsäuren als früher, daher ist eine ausreichende Versorgung über die Ernährung über Fisch fast nicht machbar, u. a. wegen der Schadstoffbelastung. Da der Körper ohne ein ausbalanciertes Omega-3:Omega-6-Verhältnis nicht richtig arbeiten kann, braucht es eine Lösung.
Eine gern gepriesene Abhilfe sind Nüsse und Leinöl. Doch das ist falsch: Nahezu alle Nüsse haben kaum Omega-3-Fettsäuren, dafür aber viele Omega-6. (Ausnahme: die ALA-Fettsäure in der Walnuss). Doch neue Erkenntnisse zeigen, dass ALA aus der Walnuss und dem Leinöl NICHT in DHA und nur ca 0,5% in EPA umgewandelt werden kann. (Das hieße: Man müsste für den Tagesbedarf an EPA 1-5 l Leinöl trinken und hätte immer noch kein DHA…!)!
Zum Glück gibt es eine einfache Lösung, denn diese Fettsäuren findest Du in hochwertigen Omega-3 Fisch- oder Algenölen, denen polyphenolhaltiges Olivenöl zugesetzt ist.

Hirn isst Fett

Unsere Denkzentrale zeigt sehr klar, was schlechte Fette erzeugen, denn das Gehirn besteht zu ca. 70% aus Fett und braucht die Fettsäure DHA zwingend für den gesunden Zellaufbau und zur Energiegewinnung. Fehlt dem Gehirn DHA, baut es sich aus den verfügbaren, eben minderwertigen Fettsäuren auf. Die Zellmembrane werden starr, Denken und Erinnern wird nachgewiesenermaßen schwer. Nicht ohne Grund gibt es immer mehr Demenz, Alzheimer, Depressionen und Burnout. Auch Resilienz, innere Ruhe, Kernkörpertemperatur, Stimmung und Schlaf sind von den Fettsäuren im Gehirn abhängig. Hochwertige Fette schützen das Gehirn, Deine Gesundheit und Dein Wohlbefinden.

Du bist, was du isst? Bei Fettsäuren: Ja!

Der Körper verwertet jede Fettsäure, die Du zu Dir nimmst, er baut sie sofort und direkt in den Körper ein. Egal, in welcher Qualität. Isst Du minderwertige Fette, bekommst Du minderwertige Zellmembrane, die die Zellmembran verhärten. Vermeide daher schlechte Fettsäuren, wenn Du Dir eine optimale Nährstoffversorgung wünschst! Gehärtete, überhitzte, mehrfach erhitzte Fette und gewisse Pflanzenöle verhindern und zerstören die Effekte der „guten“ Fettsäuren.
Aber das ist noch nicht alles. „Schlechte“ Fette erzeugen chronische, stille Entzündungen, schädigen Nerven und die DNA, fördern z. B. Herzinfarkte, Schlaganfälle, Allergien, Diabetes, Bluthochdruck, chronische Darmerkrankungen, Hashimoto, ADHS und Krebs. Sie führen zu schnellerer Alterung, zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen und zu einem geschwächten Immunsystem. Auch Fettleibigkeit, Muskelschwund, Arteriosklerose und Arthritis können Folgeerkrankungen sein.

Du bist, was Du isst? Bei Zucker: Nein.

Der häufig genannte „Feind“ Zucker ist weniger entzündungsfördernd als schlechte Fettsäuren. Zucker kann im Gegensatz zu Ölen z. B. über Bewegung einfach abgebaut, der Blutzuckeranstieg kann z. B. über Bittermelonenextrakt, Ceylon-Zimt oder Apfelessig abgemildert werden. Fett dagegen bekommt der Körper nicht los, er baut es so, wie es ist, und unweigerlich in die Zellmembran ein.

Gesättigt gleich gesund, ungesättigt gleich ungesund?

Die einfache Regel, ungesättigte Fettsäuren seien gesund, gesättigte Fettsäuren seien ungesund, ist überholt. Der Grund: Es kommt, wie so häufig, auf  Menge und Verhältnis an, in denen wir gesättigte und ungesättigte Fettsäuren zu uns nehmen.
Hinzu kommt, dass die meisten im Handel erhältlichen Öle verarbeitet oder raffiniert sind. Das Raffinieren beseitigt allen Aromen, Gerüche, Aussehen und Schadstoffe, die dem Verkauf des Produkts abträglich sein könnte. Dabei gehen allerdings auch alle natürlichen Antioxidantien, Vitamine und anderen Kleinstbestandteile verloren, wie z. B. bei Vitamin A und D, bei der Raffination von Fischöl oder Polyphenole aus Olivenöl verloren gehen, die eine entzündungshemmende Wirkung haben. Dieser Effekt wird nur zum Teil dadurch aufgefangen, dass man dem Produkt zur Konservierung wieder Antioxidantien zusetzt. Durch den Verlust dieser wichtigen Nährstoffe ist unsere Ernährung eher entzündungsfördernd.
Um diesen Verlust zu kompensieren, enthalten hochwertige Omega-3-Produkte eine Kombination biologisch aktiver Antioxidantien aus kalt gepressten Oliven (Polyphenole), Vitamin D und eine angemessene Dosis der aus Fischen gewonnenen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA.

Die Fütterung von Tieren ist – wie beim Menschen- ausschlaggebend dafür, ob ihr Fleisch aus gute oder schlechtem Fettsäuren besteht. Nur Fleisch und Milchprodukte aus Bio-Weidehaltung sowie Eier aus Freilandhaltung haben ein gesundes Fettsäurenprofil.

Gute Fettsäuren, gute Gesundheit – das kannst Du jetzt tun

  1. Vermeide ungesunde Fette.
  2. Füge Deinem täglichen Speiseplan gesunde Lebensmittel wie Avocados, natives Olivenöl extra und polyphenolhaltiges Omega-3 (Fisch oder Alge. Krillöl ist teuer und lange nicht so hochwertig wie die Werbung behauptet) in korrekter Dosierung zu.
    Ein Wort zu polyphenolhaltigem Omega-3-Öl: Nicht jedes Omega-3-Produkt bringt Dich in Balance. Die Wirksamkeit eines Omega-3-Öls erkennst Du daran, dass es hochrein bezüglich Schadstoffe ist und Polyphenole enthält. Polyphenole wirken antioxidativ und entzündungshemmend. Sie vermeiden, dass es in der Verpackung und im Körper ranzig, also toxisch wird. Nur so ist es im Körper lange bioverfügbar. Ein hochwertiges Produkt riecht nicht und schmeckt nicht fischig (mach Deine Kapseln auf und teste!). Im Handel erhältliches Omega-3 erfüllt diese Kriterien normalerweise nicht.
  3. Überprüfe die Inhaltsangaben der Produkte, die Du konsumierst, auf “schlechte” Fette. Und vermeide diese konsequent!
    Selbst Sterne-Restaurants kochen oft mit minderwertigem Öl. Frage gerne nach!
  4. Mache einen Omega-3-Zellmembran-Test*, um Deine Balance von Omega-3:Omega-6 herauszufinden. So siehst Du, ob Deine Ernährung und Produktauswahl funktioniert. Teste erneut nach 120 Tagen regelmäßiger Einnahme von Omega-3. Hier zeigt sich, ob das Öl für Dich funktioniert (Erst dann haben sich die Zellmembrane erneuert und bestehen komplett aus dem Fett, was Du seit dem ersten Test eingenommen hast).
  5. Informiere Dich zu hochwertigen Omega-3 Ölen.
  6. Frag mich dazu an! Melde Dich gerne.
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